MU14 in der Endrunde der Westdeutschen Meisterschaft

Die männlichen U14 erreichen mit einem Sieg über den HC Velbert die Endrunde der Westdeutschen Meisterschaft und sind zudem für die Zwischenrunde der Deutschen Meisterschaft qualifiziert. Für die Mannschaft von Daniele und Benny ist das ein riesiger Zwischenerfolg und Lohn für harte Arbeit im Lockdown und danach. Die Saison war kurz und insofern musste direkt konzentriert gearbeitet werden. Ein erfolgreiches Freundschaftsspiel gegen Rot-Weiß Köln ließ schon verheißen, dass viel Potenzial in der Mannschaft steckt. Am Samstag war dann das große Finale der Regionalliga. Die Ausgangslage für dieses letzte Gruppenspiel war klar: Der DSD musste gewinnen. Im Flutlicht und vor einer stattlichen Zuschauerkulisse wurde das Spiel angepfiffen. Der DSD geriet in der Anfangsphase durch einen Siebenmeter in Rückstand. Davon ließen sich die Jungs jedoch nicht beirren. Mit viel Konzentration setzten sie ihr Spiel um und es war eine Frage der Zeit, wann die Tore für den DSD fallen würden. Am Ende waren es 4, die von Mika, Liam und Julius erzielt wurden. Endergebnis 4:1 und damit Platz 2 in der Gruppe B der Regionalliga hinter Uhlenhorst und vor BW Köln, Leverkusen, Krefeld und Velbert.

Benny zeigte sich sichtlich zufrieden nach dieser Leistung: „Die Jungs haben sich endlich belohnt für das, worauf wir jetzt schon lange hinarbeiten“. Jetzt soll es weitergehen. Der Sieg öffnet das Tor zur Endrunde der Westdeutschen Meisterschaft. Darüber hinaus geht es direkt in die Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft. „Da ist alles drin. Wir sind eine kompakte Mannschaft, die sich im Laufe der Saison immer weiter gesteigert hat. Die Endrunde war das erste große Ziel.“ ergänzt Daniele. Die zahlreichen Fans freuen sich darauf, weitere Spiele der Jungs zu sehen. So strahlten am Samstag viele glückliche Gesichter im Flutlicht des DSD.

stehend: Angelika Scheffler (Betreuerin), Emil Berghaus, Levin Jakobi, Tristan Storck, Felix Reusch, Benny Federlin (Trainer), Nico Bodewein, Oskar Koch, Liam Jakobi, Kaloyan Radev, Swen Poloczek (Betreuer), Daniele Cioli (Trainer), unten: Julius Stauder, Laurenz Ebel, Leonard Bornhofen, Austin Carter, Mika Weiß, Oskar Scheffler; es fehlt: Philipp Hoddags (Trainer)

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