Die MU14 des DSD beendet die erste Teilnahme an der Zwischenrunde der Deutschen Meisterschaft in Hamburg mit einem hervorragenden 3. Platz. Damit beendet die Mannschaft von Daniele, Benny und Philipp die Saison mit zwei hervorragenden Spielen und einem wichtigen Sieg im kleinen Finale.
„Hamburg, wir kommen!“ hieß es nach der Endrunde des WHV. Der DSD hatte sich dort für die Zwischenrunde der Deutschen Meisterschaft in Hamburg qualifiziert. Als Ausrichter und erster Gegner wartete der HTHC Hamburg auf uns. Mit bester Vorbereitung und intensivem Sondertraining in der ersten Herbstferienwoche wurden die Koffer gepackt und die MU14 machte sich mit Eltern & Fans am Freitag auf den Weg nach Hamburg.
Die Trainer hatten die Jungs sehr intensiv auf das erste Spiel am Samstag vorbereitet. Gegen den HTHC (1. Quali-Platz aus der Nordmeisterschaft) musste alles ausgepackt werden. Und das taten die Jungs auch. Chancen hatten beide Seiten. Die Zuschauer sahen ein super spannendes und total ausgeglichenes Spiel. Ein überragender Laurenz hielt unser Tor sauber. Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Alles war drin. Bis eine Ecke 5 Minuten vor Schluss einen Weg in unser Tor fand. Das machte am Ende den Unterschied.
Eine besondere Notiz am Rande: Mannschaftskamerad Richard reiste extra aus England an, um das Spiel in der Zwischenrunde zu verfolgen. Überraschung gelungen. Was ein Teamspirit!Eine Nacht später und wieder voll motiviert wartete am Sonntag der HC Ludwigsburg im kleinen Finale auf den DSD. Sehr zur Freude der mitgereisten Fans machten wir früh ein Tor durch Julius. Dann wurden die Nerven wieder auf die Probe gestellt. Es entwickelte sich ein Kampf um Platz 3. Die Ludwigsburger konnten noch für kurze Zeit den Gleichstand herstellen. Eine kurze Ecke fand am Ende durch Osch den Weg ins Tor. Riesiger Jubel bei allen DSD Anhängern.
Wir beenden damit die Saison mit zwei intensiven Spielen, vielen gesammelten Erfahrungen und sehr viel Spaß. Die Trainer Daniele, Benny und Philipp haben sensationelle Arbeit geleistet. Auf dieser Grundlage können wir aufbauen. Sehr zufriedene Gesichter stiegen in den Zug in Hamburg. Dort werden wir sicherlich nicht das letzte Mail mit dem Hockeyschläger zu Gast gewesen sein.