DSD-Talente bei den Zentralsichtungen der U16- und U18-Nationalmannschaften

Noch bevor die Hallensaison beginnt, durften einige Nachwuchsspielerinnen und -spieler des DSD ihre Feldsaison auf besondere Weise verlängern: mit einer Einladung zu den Zentralsichtungen der U16- und U18-Nationalmannschaften des Deutschen Hockey-Bundes (DHB). Die Lehrgänge fanden Anfang November in Ludwigsburg (U16) und München (U18) statt und boten den jungen Talenten die Möglichkeit, sich auf höchstem Niveau mit den besten Spielerinnen und Spielern Deutschlands zu messen.

Für die weibliche U16 trugen Helene von Brevern (Jahrgang 2011) und Ida Harnischmacher (Jahrgang 2012) die DSD-Farben beim Lehrgang – für beide war es zugleich die erste Maßnahme im Rahmen des DHB. Beide zeigten starke Leistungen und sammelten wertvolle Erfahrungen in einem anspruchsvollen Trainingsumfeld. Luisa Salzberg (Jahrgang 2011) war zudem als Nachrückerin nominiert und steht ebenfalls in den Startlöchern für zukünftige Einsätze auf Bundesebene..

Auch bei der männlichen U16 war der DSD gleich mehrfach vertreten. Mit Max Kosanetzky und Conrad Schulz standen gleich zwei DSD-Torhüter im Aufgebot, dazu Christopher Stauder (Jahrgang 2011), der auch das erste Mal DHB-Luft schnupperte. Alle drei nutzten die Chance, sich in intensiven Einheiten und Spielen dem Bundestrainerteam zu präsentieren.

In der U18-Sichtung in München war Felix Reusch (Jahrgang 2008) mit dabei. Der Herrenspieler des DSD konnte sich in einem starken Teilnehmerfeld behaupten und wichtige Impulse für seine weitere Entwicklung mitnehmen. Auch auf der Trainerbank war der DSD vertreten: Tobias Bergmann, Cheftrainer der 1. Herrenmannschaft, war wie schon bei vergangen Maßnahmen beim Lehrgang der männlichen U16 Teil des DHB-Trainerteams.

Der DSD ist stolz auf seine nominierten Spielerinnen und Spieler und gratuliert allen ganz herzlich. Die zahlreichen Einladungen zu den DHB-Sichtungen unterstreichen einmal mehr die hohe Qualität der Nachwuchsarbeit im Verein – und zeigen, dass der DSD auch auf nationaler Ebene zu den festen Größen im deutschen Hockeynachwuchs zählt.

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